Chronik der Lebenshilfe
Chronik der Lebenshilfe
Chronik der Lebenshilfe
25.10.1965
Gründung der Ortsvereinigung der Lebenshilfe Neuwied - Andernach
02.05.1966
Beginn der Nachmittagsbetreuung von Kindern mit geistiger Behinderung in der Kinzing-Schule in Neuwied - Heddesdorf
August 1967
Anschaffung von zwei Kleinbussen
01.01.1968
Pachtung der alten katholischen Volksschule - erste eigene Schule für behinderte Kinder im Kreis Neuwied mit der Möglichkeit der ganztägigen Betreuung.
09.05.1968
Landesgesetz über die öffentlichen Grund-, Haupt- und Sonderschulen; Sonderschulen werden verselbständigt.
01.04.1970
Beginn der Arbeit im neugegründeten Sonderkindergarten in der Stadtschule Engers.
1970
Beginn der Bauarbeiten für eine neue Sonderschule und einen neuen Sonderkindergarten in Engers.
April 1972
Gründung einer Sonderschule in Andernach.
1972
Beginn der Arbeit in der Rhein-Mosel-Werkstatt für behinderte Menschen in Koblenz.
1975
Bezug der neugebauten Werkstatt für behinderte Menschen im Industriegebiet Koblenz - Rheinhafen.
1989
Eröffnung einer Wohnstätte in Neuwied - Engers für Werkstattbeschäftigte.
01.09.1990
Erweiterung des Sonderpädagogischen Kindergartens um eine Außenstelle in Rheinbrohl.
Juni 1995
Erweiterung der Wohnstätte durch eine Außenwohngruppe in Hardert.
1997
Gründung der Künstlerwerkstatt Ankerhütte in Engers.
2001
Gründung der "Lebenshilfe Förderzentrum Neuwied - Andernach gemeinnützige GmbH"..2019 wurde sie in "Lebenshilfe Neuwied Förderzentrum gGmbH" umbenannt.
2005
Eröffnung des Lebenshilfe-Haus Engers für Betreutes Wohnen.
2011
Eröffnung des Lebenshilfe-Haus Heddesdorf für Betreutes Wohnen.
2013
Erweiterungsbau der Lebenshilfe-Wohnstätte in Engers.
2016
Eröffnung des Lebenshilfe-Haus Feldkirchen für Betreutes Wohnen.
2016
Eröffnung der integrativen Kindertagesstätte in Engers (vormals Förderkindergarten).